Europäische und internationale Wirtschaftsbeziehungen
1. globale Handelszonen
Inhalte
1. Wirtschaftsverbände
1.2 Kontinentale Wirtschaftsverbände
2. internationaler Handel
2.1 Zentrale internationale Organisationen
2.2 Welthandelsorganisation (WTO)
2.4 Internationaler Währungsfonds (IWF)
2.5 Unterscheidung IWF & Weltbank
3. internationale Organisationen
Aufgaben
2. Europäische Union
Inhalte
1. Entstehung der EU
1.2.1 Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS)
1.2.2 Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)
1.2.3 Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM)
2. Merkmale der EU
2.1 Meilensteine der Europäischen Gemeinschaft
3. Institutionen der EU
3.4 Rat der Europäischen Union
4. Instrumente der EU
Aufgaben
3. innergem. & globaler Handel
Inhalte
1. innergemeinschaftliche Geschäfte
1.1 Warenverkehr innerhalb der EU
1.2 Innergemeinschaftliches Dreiecksgeschäft
1.4 Doppelbesteuerungsabkommen
2. Zahlungsbilanz
Aufgaben
4. Aufbau von Handelsbeziehungen
Inhalte
1. Aufbau eines Außenhandels
1.1 Aufbau einer Außenhandelsbeziehung
1.1.1 Industrie- und Handelskammer (IHK)
1.1.2 Außenhandelskammer (AHK)
1.1.3 International Chamber of Commerce (ICC)
1.1.4 Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH (AKA)
2. Länderrisiken
Aufgaben
5. Auslandsgeschäfte
Inhalte
Aufgaben
6. globaler Warentransport
Inhalte
1. Dokumente des Warentransports
1.1.1 Funktionen des Konnossements
2. Dokumentenakkreditiv
2.1.1 Ablauf eines Auslandsgeschäfts mit Akkreditiv
Aufgaben
Zusammenfassung der Lerninhalte
Im Fach europäische und internationale Wirtschaftsbeziehungen im Rahmen des Betriebswirt IHK geht es um Organisationen, die einen weltweiten Handel fördern und globale Handelsabkommen, welche Freihandelszonen über die nationalen Landesgrenzen hinweg errichten. Als Paradebeispiel für die Aufhebung sämtlicher Handelshemmnisse wird genauer auf die Europäische Union eingegangen.
In diesem Fach sollten daher die Organe der Europäischen Union und deren Funktionsweise, sowie deren Mitglieder bekannt sein. Die Europäische Union ist eine Wirtschafts- und Währungsunion, welche den größten Binnenmarkt der Welt besitzt. Wir gehen in diesem Fach genauer auf den Weg dorthin, welcher über die Römischen Verträge, dem Schengener Abkommen, bis hin zum Vertrag von Amsterdam führte, genauer ein.
Im zweiten Teil dieses Kapitels geht es um den Aufbau und die Pflege des Außenhandels aus der mikroökonimischen Perspektive. Hierzu ist die Kenntnis über standardisierte Veträge und Termina im internationalen Handel erforderlich. Als nahezu sicher gilt zudem in jeder Prüfung der europäischen und internationalen Wirtschaftsbeziehung eine Frage zum Bord-Konnessement und die Wirkungsweise von Garantien oder Wechseln.
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